Technical Remote Viewing Training

Technik der Fernwahrnehmung nach der TRV-Methode

Als 1972 die Grundlagenforschung zur Technologie der aussersinnlichen Wahrnehmungen am amerikanischen Stanford Research Institute in Kalifornien begann, ahnte man noch nicht, dass der mehr als 15-jährigen Forschungsarbeit mit kontinuierlichen Verbesserungen einmal der Durchbruch in Form einer leicht zu erlernenden, universell einsetzbaren und alltagstauglichen Methode des Technical Remote ViewingTM gelingen würde.

Es ist daher ein ganz besonderer Erfolg, dass ich heute ein so hocheffizientes Training dieser Methode in deutscher Sprache anbieten kann.

Die frühen Anfänge der Erforschung paranormaler Phänomene gehen bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts zurück. Rene Warcollier hat in den 20er Jahren des letzten  Jahrhunderts bereits erstaunliche Erfolge erzielt. Sein wesentlicher Erfolg ist die Entdeckung gewesen, dass das Auftreten von Effekten der Fernwahrnehmung begleitet wird von einem wahrnehmbaren körperlichen Impuls. Diese Entdeckungen sind jedoch bis nach dem 2. Weltkrieg wieder in Vergessenheit geraten.
Zu Zeiten des kalten Krieges hat das amerikanische Militär – ebenso wie die Sowjets – PSI-Methoden zu Spionagezwecken entwickelt. Dies ist am Stanford Research Institute unter Projektleitung von Dr. Harald Putthoff erfolgt.

1976–1983 werden Methoden der Fernwahrnehmung auf Basis von Alternate States, d.h. besonderen Bewusstseinszuständen natürlich begabter Medien entwickelt. Da diese   Methoden jedoch nicht zuverlässig reproduzierbare Ergebnisse erzeugen, wird ab 1983 ein anderer Weg beschritten.

Entwicklung einer neuen Methode der psychoenergetischen Wahrnehmung mit der Bezeichnung CRV (Coordinate Remote Viewing – koordinierte Fernwahrnehmung). In diese geheime Entwicklung investiert der amerikanische Staat öffentliche Gelder in Grössenordnung von über 10 Millionen Dollar. Militärische Einsätze wie z.B. Aktionen im Golfkrieg wurden auf der Grundlage von Projektergebnissen des CRV Teams durchgeführt und beweisen den Nutzen der Methode.

Die zum TRV (Technical Remote Viewing™ – technische Fernwahrnehmung) weiterentwickelte Methode wird vom damaligen Trainings-Offizier Major Edward A. Dames – dem früheren Präsident der 1989 gegründeten Firma PSI TECH – in den zivilen Bereich überführt. Dort werden Auftragsprojekte aus Wissenschaft und Technik, wie auch eigene Forschung im Umweltbereich und zur Weiterentwicklung des menschlichen Potentials durchgeführt. 1995 werden Teile der geheimen Forschungsinformationen zur Methode in den USA veröffentlicht.

1996 habe ich das Technical Remote Viewing™ Training in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingeführt. Die deutschen Fernseh- und Pressemedien berichten über die Methode. Es erscheinen Publikation von Dokumentationsvideos und Büchern in deutscher Sprache.

 

Wie alles begann… Einblick in die TRV-Training-Webseite von 1997. Damals wurde HTML noch mit dem Texteditor geschrieben 😉

Warum die Intuition überhaupt trainieren?

Intuition ist dem Menschen von Natur aus gegeben.

Intuition ist ein universelles Lebenskonzept, ohne das die Entwicklung des Lebens so, wie wir es kennen, nicht möglich wäre. Ohne die Fähigkeit zur Intuition wäre das Hineinwachsen eines Neugeborenen in die menschliche Gesellschaft nicht möglich. Ein Säugling könnte sich nach der Geburt nicht orientieren und seine Mutter könnte nicht spüren, was ihr Kind gerade braucht.
Wie bei vielen anderen Fertigkeiten bedarf es aber auch bei der Intuition der kontinuierlichen Anwendung dieses Skills, ansonsten tritt die Intuition hinter anderen Aktivitäten des Menschen in den Hintergrund. Intuition wird dann einfach verdrängt. Die Intuition verschwindet zwar nicht, aber sie ist nicht mehr spontan verfügbar und nicht mehr in jeder Situation sicher einsetzbar. Sie legt sich sozusagen „schlafen“. Es ist etwa vergleichbar mit der Erinnerung an den Namen eines alten Bekannten, der zwar nicht verschwunden ist, aber auf den man keinen Zugriff mehr hat, sobald man sich an den Namen erinnern möchte. Hört man den Namen dann später, erinnert man sich sofort wieder an ihn … oder erst einige Zeit später fällt einem dieser Name wieder ein …

In der Alltagsgesellschaft und in unserem Ausbildungssystem wird uns vorrangig Wissen vermittelt und der Intellekt bzw. der Verstand geschult. Diese Gewohnheit, den Verstand zu benutzen wird von uns daraufhin so häufig eingeübt, dass wir dann fast reflexartig in allen Lebenssituationen vorrangig unseren Verstand zur Lösung von Problemen zu Rate ziehen. Es ist, als wenn wir vergessen hätten, dass wir in uns neben unserem wachen Verstand auch noch andere sehr weise Ratgeber für Entscheidungen haben … Intuition, Körpergefühl, Empathie und Kreativität seien hier einmal aufgezählt. Täglich treffen wir hunderte solcher Entscheidungen in allen Lebensbereichen.

Intuitionstraining ist ein Weg ganzheitlicher Bewusstseinserweiterung der sich vollständig entfaltenden Persönlichkeit!

Auf einem Remote Viewing Kongress 2019 bin ich als Vortragsredner auf diese Zusammenhänge detaillierter eingegangen.

Es ist jedem sofort nachvollziehbar und verständlich, dass man z.B. das angenehme Erlebnis eines wohlschmeckenden, schön angerichteten Menüs nicht mit dem Verstand genießen kann. Der Verstand kann das Menü nur analysieren und geschmacklos bewerten.
Ein romantischer Sonnenuntergang mit dem geliebten Partner würde wie eine Seifenblase zerplatzen, sobald man in dieser Situation begänne, die Situation ausschließlich mit dem Verstand zu betrachten.
Viele Menschen erleben politische Reden oder wissenschaftliche Abhandlungen zwar als interessant, aber trotzdem geschieht es nicht, dass darüber mit dem Informationsgeber eine spürbare Verbindung entsteht. Über den Verstand nehmen sie die Information zwar auf, aber ohne eine spürbare Verbindung bleiben sie als Informationskonsumenten distanziert und empfinden die Beziehung zum Redner als inhaltsleer.

 

Erlebnisse sind das Ergebnis ganzheitlicher Wahrnehmungsprozesse, …

… die in anderen Bewusstseinsbereichen des Menschen als dem Verstand stattfinden und die sich anderer Fertigkeiten bedienen, als der Verstand sie besitzt, denn der Verstand ermöglicht eine ganzheitliche Wahrnehmung nicht.

Ganz im Gegenteil – ist der Verstand aktiv, dann hält er uns von einer ganzheitlichen Wahrnehmung ab und reduziert unsere Aufmerksamkeit auf einen kontinuierlichen Gedankenfluss. Dieser Gedankenfluss verarbeitet dann aber lediglich Erfahrungen der Vergangenheit und erstellt daraus Annahmen für die Zukunft.

Das reicht aber für Problemlösungen oftmals nicht aus.
Können wir also über den Verstand allein ein begnadeter Musiker sein, der seine Darbietung als einen kontinuierlichen Fluss erlebt? Können wir kreativ malen mit dem Verstand? Kann uns der Verstand im Arbeitsleben ohne spürbares Körpergefühl vor einem Burn Out beschützen? Leider nein!

Wir leben in der Zeit einer gigantischen Informationsüberflutung. Neben den öffentlichen Medien stehen tausende von Informationskanälen zu den verschiedensten Themen zur Verfügung. Viele dieser Informationskanäle transportieren Informationen, zu deren Bewertung des Wahrheitsgehalts Expertenwissen notwendig wäre. Dieses Expertenwissen haben wir aber meistens nicht. Diese Informationskanäle bieten uns ihre Informationen an, um uns in ihrem Sinne zu prägen. Manche YouTuber verdienen z.B. einfach nur Geld damit, unsere Aufmerksamkeit für längere Zeit auf ihr Video zu lenken und verdienen dann durch ihre Reklameeinnahmen an uns. Wir müssen diese Reklame dafür ertragen. Andere Informationsgeber wollen uns sogar zu Unterstützern ihrer Bewegung machen und füttern uns dafür mit einseitigen oder sogar falschen Informationen.

Diese Entwicklung hat zu dem neuzeitlichen Begriff „sheeples“ geführt.

 

Wie gehen wir damit um?

Mit der Intuition haben wir in uns einen verlässlichen „Wahrheitssinn“. Ohne Expertenwissen können wir Wahrheit von Unwahrheit unterscheiden und können uns zusätzlich sogar Lösungen für Probleme erarbeiten, für die bislang kein Mensch auf diesem Planeten eine Lösung hat.

Die Zukunftsgesellschaft braucht diese Lösungen für die Probleme der Gegenwart und der Zukunft.

Ein qualifiziertes Remote Viewing Training reaktiviert nicht nur deine Intuition, sondern ermöglicht dir auch, durch geeignete Übungen dein Körpergefühl, deine Empathie, deine Spontanität und deine Kreativität zurück zu erlangen.

Und – keine Angst – die Power deines scharfen Verstandes bleibt dir vollständig erhalten.

Der Wahrnehmungsprozess

Unter Remote Viewing versteht man die Aktivität eines Menschen, mittels seiner Intuition bzw. seiner Bewusstseinsfähigkeiten, selbstständig Informationen aus örtlich oder zeitlich entfernten Zielgebieten wahrzunehmen. Ein Zielgebiet kann ein Ort, ein Ereignis oder eine Problemstellung jeglicher Natur sein. Um den Wahrnehmungsprozess bestmöglich zu unterstützen, wurden ab den 1960er Jahren in den USA Methoden entwickelt, die heute in Form sog. Verhaltensprotokolle erlernt werden können.

Für den Remote Viewing Wahrnehmungsprozess sind folgende Arbeitsschritte notwendig:

  • Wechsel vom Alltagszustand in den intuitiven Wahrnehmungszustand,
  • 
Lenkung der Aufmerksamkeit in das Zielgebiet,
  • Steuerung der Aufmerksamkeit auf die wichtigen Aspekte des Zielgebiets, um eine Orientierung zu entwickeln,
  • Aufrechterhaltung des hohen Aufmerksamkeitslevels für einen langen Zeitraum,
Anwendung einer zielgerichteten Frage- und Antworttechnik, um eine Vielzahl von Informationen zu erlangen,
  • sichere Unterscheidung zwischen wahrgenommenen Informationen auf der einen Seite und Störeinflüssen wie Fantasieeindrücken und eigenen Emotionen auf der anderen Seite,
  • Objektifizierung bzw. Protokollierung der erlangten Informationen.

Der Bewusstseinszustand während einer Remote Viewing Session wird vom Viewer als hochkonzentriert und als sehr aufmerksam empfunden. Spontanität und Einhaltung eines Zeittaktes bei der Abarbeitung des Protokolls sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Informationsabfrage.

STRUKTUR

Die Remote Viewing Arbeits-Methode

Der Wahrnehmungsprozess im Rahmen des Remote Viewing Wahrnehmungsprotokolls läuft in 6 aufeinander aufbauenden Stufen ab:

Stufe 1

Wechsel von der Alltagwahrnehmung in die hochkonzentrierte Wahrnehmung in Richtung des entfernten Zielgebiets. Die Verbindung wird aufgebaut.

Stufe 2

Intensivierung dieser Verbindung, indem elementare Wahrnehmungen visueller, taktiler, olfaktorischer und auditiver Natur aus dem Zielgebiet erfolgen.

Stufe 3

Erstellung spontaner Skizzen, die dem Viewer erste räumliche Orientierung ermöglichen und die aufgebaute Verbindung damit dauerhaft stabilisieren.

Stufe 4

Hier ist es bereits möglich, sehr komplexe und alltagstaugliche Begriffe aus dem Zielgebiet wahrzunehmen (z.B. Gebäude, Hochzeit, Vertrauen).

Stufe 5

Dokumentation von Assoziativ-Ketten des Gedächtnisses.

Stufe 6

Stufe 6 ermöglicht einen sehr intensiven Zielkontakt, der beim Viewer den Eindruck erweckt, er wäre direkt vor Ort im Zielgebiet. Es können dann u.a. ganze Handlungsabläufe wahrgenommen und detaillierte Orts- und Zeitbestimmungen durchgeführt werden.

Nach einem abgeschlossenen Training kann der Remote Viewer vollkommen selbstständig Problemstellungen bearbeiten. Die Unterstützung durch einen Monitor ist in keinem Fall notwendig, kann aber in Einzelfällen sinnvoll sein.

Ablauf

Wie läuft ein Technical Remote Viewing Training oder ein LearnRV Training ab?

In einer ersten Kontaktaufnahme per Email, Tel. oder Videochat bekommst du deine Fragen beantwortet. In diesem Gespräch legen wir Art und Umfang des Trainings fest. Danach vereinbaren wir einen Trainingstermin. Im Fall eines Online-Trainings klären wir ein paar technische Einzelheiten.

Kontakt aufnehmen
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Gunther Rattay

Technical Remote Viewing Trainer

Das Training findet üblicherweise in deutscher Sprache statt.

Das Training findet meist in einem Tagesformat statt, d.h. ca. 8 Stunden Training und Pausen von z.B. 9 bis 17 Uhr. Andere Zeiten sind möglich.

Neben einer theoretischen Unterweisung zu Beginn des Trainings für die notwendigen Kenntnisse darüber, was du als Viewer in einer Session zu tun hast, finden eine Anzahl von praktischen Trainings-Sessions statt, die das Erlernte einüben, Fehler sofort korrigieren und von Anfang an bereits erkennbare Ergebnisse liefern.

  • 1996 trainiert von Ed Dames (USA)

  • erstes deutsches TRV-Training
  • 25 Jahre Erfahrung als Trainer
  • Individuelles Training 1:1 oder 1:2
  • personalisiertes Online-Training
  • Aufbau- und Optimierungstraining

TRAININGSVARIANTE 1

Personalisiertes Training

Um einen schnellen Lernfortschritt bei hoher Ausbildungsqualität zu ermöglichen, hat es sich seit meiner Einführung des Remote Viewing in Deutschland vor 25 Jahren für die Remote Viewing Ausbildung als sehr effizient erwiesen, dem Remote Viewing Interessenten ein personalisiertes Training anzubieten.

Als langjähriger Anbieter habe ich mich auf Remote Viewing Training spezialisiert.

„Goldstandard“ ist eine Trainingsgruppe aus 2 Trainees und einem Trainer. So kann der Trainer einen Trainee in einer Session optimal begleiten, ihn beobachten, Fragen beantworten und – ganz wichtig – auftretende Fehler bei der Umsetzung des Remote Viewing Protokolls sofort aufklären und korrigieren. Auf diese Weise wird von Anfang an vermieden, dass der Trainee neuronale Verknüpfungen für eine falsche Vorgehensweise in seinem Gehirn anlegen kann, d.h. so wird verhindert, dass der Trainee falsch lernt. Außerdem fühlt sich der Trainee zu jeder Zeit gut betreut.

So verschieden wie wir Menschen sind, so verschieden ist auch unser Informationsbedarf im Lernprozess, unsere Lernkompetenz und so individuell sind auch die persönlichen Befindlichkeiten, die unseren Lernerfolg nachhaltig beeinflussen. Ein guter und erfahrener Trainer stellt sich auf diese Anforderungen in einem personalisierten Training sorgfältig ein. Es kann es für einen Trainierenden bereichernd sein, einen Mit-Trainierenden in Trainingssituationen beobachten zu können und auch aus dieser Wechselperspektive eine positive Lernerfahrung zu machen. Aber natürlich ist auch ein Einzeltraining möglich.

Es ist nicht unmöglich, sich Remote Viewing anhand der bislang veröffentlichten Literatur selbst anzueignen. Einige Menschen haben das in Deutschland bis zu einem bestimmten Punkt erfolgreich praktiziert.

Es ist allerdings sehr aufwändig, deutschsprachige Handbücher, Lehrbücher oder sog. ‚Arbeitshandbücher für Rechercheexperten‘ als alleinige Grundlage für ein autodidaktisches Studium zu verwenden. Bei internationaler Literatur kommt noch die Sprachbarriere erschwerend hinzu.

Manche Literatur erweist sich beim Studium als sehr weitschweifig und es fällt dem angehenden Trainee dadurch schwer, dem roten Faden des methodischen Verlaufs überhaupt zu folgen, manche Literatur wiederum ist für ein Selbststudium zu knapp gefasst, hat eher den Charakter eines „facts paper“ in Form einer Traineranweisung und ermangelt dadurch plastischer Erläuterungen und Ausführungen zur praktischen Umsetzung. Manche Literatur ist sogar so unverständlich und mit so vielen Detailfehlern geschrieben, dass man als Trainer nur den Kopf schütteln kann und schlicht daran zweifeln muss, ob der Autor dieser Schrift die Remote Viewing Methode überhaupt selbst auch nur in Ansätzen verstanden hat.

Unter solchen Voraussetzungen wird der angehende Trainee oft sein Unverständnis oder seinen schlechten Lernfortschritt in Ermangelung unterstützender Hinweise von kompetenter Stelle leider erst mal sich selbst anlasten und sich möglicherweise dadurch sogar frustriert vom Remote Viewing ganz abwenden. Das wäre sehr schade!

Es kann aber natürlich auch sein, dass der Trainee tatsächlich korrekt beschriebene Inhalte falsch versteht, dann praktisch falsch umsetzt und sich so eine falsche Ablaufprozedur des Remote Viewing Protokolls aneignet. Auch dann fehlt ihm die Korrektur eines erfahrenen Trainers.

TRAININGSVARIANTE 2

Personalisiertes Online-Training

Seit dem Beginn der Verbreitung der Remote Viewing Methode Mitte der 90er Jahre hat sich die Kommunikationstechnik weltweit dramatisch verbessert. 
Fast jeder hat heute zuhause einen Computer, ein Smartfone und einen schnellen Internetanschluss und kann diese Dinge bedienen. Eine reiche Auswahl aus audiovisuellen Kommunikationsprogrammen und die Verfügbarkeit spezieller, auf Online-Training ausgerichteter Trainingshardware macht es heutzutage möglich, eine intensive personalisierte Trainingserfahrung online so anzubieten, dass sie einem personalisierten Anwesendheitstraining schon wirklich sehr nahe kommt. Alles für einen raschen Trainingserfolg Erforderliche lässt sich heute auch online vermitteln.

Andere Remote Viewing Lehrer im deutschsprachigen Raum bieten in ihrem Ausbildungsangebot neben ihren Verweisen auf das Selbststudium in ihrem Arbeitshandbuch und ihren Übungssessions im Selbststudium zwar kurze wöchentliche Videosessions als Schulungsbegleitung an, aber das ist nach meiner Erfahrung nicht ausreichend. Ich halte für einen erfolgreichen Lernfortschritt eine sehr intensive Online-Trainingsbegleitung wie in einem Vor-Ort-Training für erforderlich und biete sie daher an.

Die anhaltende Corona-Krise hat Kontakte, Reisen und Übernachtungsbuchungen zunehmend schwerer gemacht. Viele Leute mussten sich ins Home-Office begeben und haben sich so mit der Online-Kommunikation bereits vertraut gemacht.

Zudem gibt es schon seit Jahren eine steigende Nachfrage bei Trainingsinteressenten, nicht ganze Wochenenden oder Tagesblöcke unter der Woche freimachen zu müssen und ggf. lange Reisezeiten in Kauf nehmen zu müssen.

Alles Vorteile eines Online-Trainings, die zählen!

Reise- und Übernachtungskosten fallen bei einem personalisierten Online-Training vollständig weg und ein Remote Viewing Training kann so besser mit den familiären Belangen des Trainees in Einklang gebracht werden.

Je nach Ausbildungsziel des Trainings sind auch stundenweise Trainings und kurzfristige Terminvereinbarungen möglich.

Diesem steigenden Bedarf nachkommend biete ich daher mein praxisbewährtes personalisiertes Training online an. Es bewahrt alle Vorteile eines personalisierten Trainings und schafft zudem größere Flexibilität für alle Beteiligten.

Technische Einzelheiten werden in einem Erstkontakt geklärt.

Im Übrigen gelten für das Online Training dieselben Ausführungen, wie im personalisierten Training beschrieben.

GUNTHER RATTAY

Trainingserfahrung

1996 erhielt ich von Major Edward A. Dames, dem Präsidenten der damaligen Firma PSI TECH, einem sehr erfahrenen Trainings- und Operations-Offizier der amerikanischen Armee ein Technical Remote Viewing Intensivtraining in Beverly Hills, Kalifornien. Dieses Training wurde speziell für mich ergänzt um Hintergrundinformationen zu Wahrnehmung, Informationsverabeitung und psychologischen Prozessen.

Dieses Wissen habe ich aufbereitet, ins Deutsche übersetzt und in den letzten 25 Jahren an eine Vielzahl von Remote Viewern weiter vermittelt. Meine Trainees erhalten neben präzisem Detailwissen zur Remote Viewing Methode klare und nachvollziehbare Antworten auf ihre Fragen und können im gesamten Trainingsverlauf darauf vertrauen, dass sie optimal und individuell betreut und ihrem Lernfortschritt entsprechend begleitet werden. Anfängliche direkte Unterstützung durch Trainer (Monitor) entwickelt sich gemäß dem Lernfortschritt in Richtung Begleitung, Fehlerkorrektur und Mentoring mit dem Ziel einer völlig autonomen Abwicklung der gesamten Remote Viewing Session durch den Trainee. Der Trainer (Monitor) zieht sich also Schritt für Schritt aus dem Prozess zurück. So wächst im Trainee das Vertrauen in seine Skills und die Gewissheit, die Remote Viewing Wahrnehmung mit Leichtigkeit selbstständig ohne einen unterstützenden Monitor bewältigen zu können. Natürlich erhält der Trainee auch alle notwendigen Kenntnisse, selbst als Monitor tätig zu werden oder als Viewer mit einem Monitor zusammenwirken zu können.

Nach meinem Studium der Finanzwissenschaften und Tätigkeiten in einer großen deutschen Computerfirma als Consultant, Softwareentwickler und Projektmanager war ich bei meiner ersten Begegnung mit der Remote Viewing Methode 1995 begeistert von der Klarheit und Präzision, mit der der menschliche Intuitionsprozess vom Remote Viewing methodisch unterstützt und stabilisiert werden kann. Diese Selbsterfahrung, dass ich mit meiner trainierten Intuition sehr wertvolle Informationen für alle Lebenslagen erlangen kann, hat mich nicht nur fasziniert, sondern auch mein allgemeines Lebensgefühl weiter intensiviert. Bessere Selbstwahrnehmung, Körpergefühl, Empathie, Spontanität und Kreativität waren wertvolle Nebeneffekte der Anwendung der Remote Viewing Methode.


Ich wünschte mir bereits im Rahmen meines eigenen Trainings, dass auch viele andere Menschen in den Genuss dieser Selbsterfahrung kommen sollten. Mir war dabei bewusst, dass für viele Menschen eine zweiwöchige Trainingsreise in die USA sowohl aus Zeit- und Kostengründen, als auch wegen der Sprachbarriere als Hindernis nicht möglich sein würde. So entschloss ich mich, das Technical Remote Viewing Training ab 1996 im deutschsprachigen Raum anzubieten und die von Ingo Swann ursprünglich entwickelte CRV Methodik beizubehalten und ohne Veränderungen weiter zu geben. Diese Methodik war lediglich von meinem Trainer um hochentwickelte Werkzeuge ergänzt worden, die der RV Methode den Zusatz „Technical“ (TRV) verlieh. Auch diese Erweiterungen biete ich an.

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+49 (0) 172 66 00 461

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TRAINING

Basis-, Aufbautrainings, Trainerseminare und Optimierungstrainings
(auch Online)

Die Remote Viewing Methode ist in ihrer Grundform in kurzer Zeit erlernbar und produziert dann bereits brauchbare Ergebnisse. Viele Trainees haben ihr Ziel bereits erreicht, sobald sie die Methode soweit beherrschen und damit selbstständig arbeiten können.

Für dieses Vorgehen hat sich eine besonders kompakte Form des Remote Viewing Protokolls in Form eines Basis-Trainings (LearnRV) bewährt.

Einige Remote Viewer verspüren danach aber den Bedarf nach weitergehenden Informationen. Sie wollen neben der direkten Anwendung des Remote Viewing auch tiefer gehende Informationen über Wahrnehmungsprozesse, Ursachen für Störungen des Informationsflusses und hochentwickelte Fragestrategien für Remote Viewing Sessions kennenlernen. Auch wollen sie die erweiterten Möglichkeiten der Informationsgewinnung durch Stage 6 tools der Technical Remote Viewing Methode trainieren und nutzen.

Für diesen Interessentenkreis biete ich ein Aufbautraining im Technical Remote Viewing an.

Um die Remote Viewing Methode weiter zu verbreiten braucht es gut qualifizierte Trainer. Sie müssen zum einen die Feinheiten des Remote Viewing Protokolls und die Mechanismen der Wahrnehmung kennen und sie müssen zum anderen auch die didaktischen Fähigkeiten zur präzisen und anschaulichen Informationsvermittlung beherrschen. Für diesen Interessentenkreis biete ich spezielle Trainer-Seminare an.

Manche Interessenten haben Remote Viewing bei anderen Trainern erlernen wollen, aber es hat dann im Trainingsverlauf einfach nicht zwischen Trainee und Trainer gematched. Möglicherweise wurden diesen Interessenten auch gut bezahlte Jobangebote in Aussicht gestellt, sofern sie die vom Trainingsanbieter geforderten Erfolgsvorgaben erst einmal erreichen würden …

Diese vom Anbieter gesteckten Ziele konnten die Trainees dann aber manchmal nicht erreichen und die Trainees fühlten sich zudem mit ihrem ausbleibenden Lernfortschritt über lange Trainingsphasen allein gelassen. Für solche Fälle biete ich ein spezielles Optimierungstraining an, das individuell auf den Grundlagen des bisher Erlernten beim Trainee aufbaut. Unter direkter Trainingsbegleitung werden methodische Fehler korrigiert und die klare, präzise und eindeutige Struktur des Coordinate Remote Viewing Protokolls als Korrekturelement für die erfolgreiche Wahrnehmung des Trainees eingeübt und der Trainee wird in die weiterführenden Möglichkeiten der Remote Viewing Methode eingeführt.

  • Basis-Training (LearnRV)

    Kompakte Form des Remote Viewing Protokolls – Lernziel: Methode beherrschen und selbstständig arbeiten.

  • Aufbautraining

    Erweiterte Möglichkeiten der Informationsgewinnung durch Stage-6-tools der TRV-Methode

  • Trainer-Seminare

    Feinheiten des Remote Viewing Protokolls und die Mechanismen der Wahrnehmung, didaktische Fähigkeiten zur präzisen und anschaulichen Informationsvermittlung.

TRAINING

Preise

Stundensatz : 43,– € pro Person

Tagessatz : 300,– € pro Person

Partnerrabatte 10 % pro Person

VIDEO

Testimonials, Interviews und Session Snippets

Judith R, Trainee 2021

Gunther im Gespräch mit PSI unit #1

Gunther im Gespräch mit PSI unit #2

Gunther im Gespräch mit Timo & Marie

Talya G.
Dezember 2022

Jana R.,
PSI unit 2021

Anatoli O.,

Trainee 2021

Jana W.,

Trainee 2021

Modellierung eines Zielobjekts mit Knete in Stage 6 und Bemaßung

Ingo S.,

Trainee 2021

Marcel P.,

Trainee 2021

Annette M.,

Trainee 2021